Liebe Geschwister

Ich hoffe, dass es Euch allen gut geht und bedanke mich für Eure Geduld mit mir und meinen Mails

In Jesu Liebe - Euer Bruder

Wenninger Stefan - JIL-Homepage: www.christusjesus.info

Falscher Alarm !

Ich spüre in meinem Geist einen Alarm, der losgeht und der Furcht in den Leib Jesu bringt. Dieser Alarm bringt Furcht in viele Bereiche von Gottes Volk. Und ich höre den Herrn sagen:

"Dies ist ein falscher Alarm. Euer Alarmsystem funktioniert nicht, weil ihr eure Hoffnung und Sicherheit in etwas anderem oder jemand anderem als in mir habt. Ihr vertraut auf falsche Sicherheit und deshalb erschallt in euren Ohren ein falscher Alarm. Viele aus meinem Volk vertrauen noch immer auf weltliche Sicherheitssysteme: auf die Regierung, das Heer, die Wirtschaft, die Berichte von Ärzten. ICH allein bin eure Sicherheit - ICH bin genug ! Vertraut mir und der Alarm wird aufhören zu erschallen. Ich werde denjenigen in perfektem Frieden bewahren, dessen Gesinnung auf mich ausgerichtet ist und der mir vertraut.

DEN HERRN KÜSSEN

von Bobby Conner

Ich hatte einen so lebhaften und beeindruckenden Traum, dass ich davon ganz erstaunt aufgewacht bin. Ich sah auf die Uhr und es war 2:22 nachts. Ich dachte über diesen Traum eine Weile nach und schlief dann wieder ein. Zu meiner äußersten Verwunderung träumte mir um 5:55 der exakt gleiche Traum erneut - noch lebendiger und intensiver. Ich war so erschüttert über diesen Traum und darüber, dass ich ihn zweimal völlig identisch geträumt habe, dass ich meinen prophetischen Freund Bob Jones anrief, um ihm von den Träumen zu erzählen.

Jener war beträchtlich erstaunt und sagte zu mir "du wirst es nicht glauben - ich habe faktisch genau den selben Traum heute Nacht gehabt".

Es ist besonders wichtig auf das zu achten, was Gott mehrfach zeigt und bestätigt. Die Schrift selber sagt, dass alles durch zweier oder dreier Mund bestätigt werden soll.

Bete mit mir: "Gott gib uns Ohren zu hören, was der Geist der Gemeinde sagt."

Der Traum:

Es ist Zeit das Schwert des Herrn zu küssen und den Herrn des Schwertes !

Am Anfang des Traumes, stehe ich in einer großen Gruppe von Menschen und das alles ist in einer Halle oder einem großen Durchgang, ähnlich einem Gang wie am Flughafen, nur viel größer. Die Menschen stehen herum und plaudern und tauschen sich aus. Sie sind zufrieden einfach nur herumzustehen ohne irgendwohin zu gehen. Auf einmal, in etwa 20m Entfernung, nähert sich Jesus Christus. Die Menschen fahren fort seicht zu plaudern und nehmen es offensichtlich nicht wahr oder beachten es nicht, dass der Herr näher kommt. Er nähert sich mir entschlossen mit einem großen, strahlenden Schwert. Das Schwert ist in SEINER rechten Hand. Sein Schwert leuchtet, schimmert, glänzt und ist rasiermesserscharf. Er nähert sich mir, bis er unmittelbar vor mir Halt macht. Er hebt das Schwert, hebt es hoch über sein Haupt und spricht mit äußerst überzeugter Stimme: "Es ist Zeit das Schwert zu küssen !". Dies war eine strikte Anweisung.

Während er diese Worte sagt, senkt er das Schwert herab bis zu seinem Gesicht und legt es flach an seine Lippen. Er spricht zu mir : "Küsse das Schwert !".

Ich strecke mein Gesicht und meine Lippen nach vorne, um das Schwert zu küssen, welches immer noch flach auf Jesu eigenen Lippen ruht. Als ich gerade dabei bin das Schwert gleich zu küssen, dreht Jesus das Schwert so, dass es mit den extrem scharfen Schneiden seine Lippen und meine berührt. Ich zögere mit dem Kuss fortzufahren und meine Lippen an die Schärfe der glänzenden Schneide zu drücken. Und der Herr, der mein Zögern und meine Abneigung und Unwilligkeit spürt, sagt "Meine Gnade ist genügend - denn ich trug den Schmerz für dich !"

Seine Worte erregen meine innerste Seele und erwecken eine starke Zuversicht und ein Vertrauen in meinem Herzen und setzen den nötigen Mut in mir frei, um fortzufahren meine Lippen kräftig gegen das rasiermesserscharfe Schwert zu drücken. Trotz seiner Zusicherung, dass dies mir keinen Schmerz bereiten würde, muss ich gegen mein Denken kämpfen, das nicht völlig überzeugt ist, dass ich nicht würde verletzt werden oder heftigen, kaum zu ertragenden Schmerz spüren würde.

Nichts desto trotz, als das Schwert beginnt mich zu öffnen und seinen Weg in meine Lippen zu bahnen, spüre ich nur Freude und Wonne und keinen Schmerz. So drücke ich mich sogar noch stärker an das Schwert und mein tiefstes Verlangen ist es, dass meine Lippen die Lippen des Herren treffen. Mein Herz ist erfüllt mit der Bitte aus dem Hohelied der Liebe: "Er küsse mich mit Küssen seines Mundes, denn deine Liebe ist köstlicher als Wein. "

Ich spüre etwas Warmes über meine Lippen fließen und bin mir sicher, dass es mein Blut ist, das über mein Kinn fließt und auf meine Brust rinnt. Ich spüre seine Wärme und höre sogar, wie es auf meine Füße und den Boden tropft. Ich bin sehr erstaunt, denn ich denke mir bei all dem, dass ich aufs Äußerste kräftig bluten müsse.

Nichts desto trotz spüre ich absolut keine Schmerzen und da ist nur eine tiefe, unbeschreibliche Freude, hervorgerufen durch einen überragenden Frieden. Als ich hinabsehe auf meine Brust und meine Füße, um zu sehen, was es ist, das von meinen Lippen fließt, da ist es überhaupt nicht mein Blut, sondern es sieht viel mehr aus wie fließendes, leuchtendes, flüssiges Gold.

Und der Herr spricht zu mir : "Dies ist meine Herrlichkeit und sie wird freigesetzt, indem man den "Geist der Wahrheit" schätzt und annimmt."

Wer Reinheit des Herzens liebt, wessen Lippen wohlgefällig [reden], dessen Freund ist der König.